Der Hund als idealer Lernpartner für Kinder

Obwohl der Hund bei vielen Kindern als Lieblingstier gilt, sind Ängste und Ungewissenheit im Umgang mit Hunden bei Kindern weit verbreitet. Dabei wird die Angst bereits bei Kontakt mit kleinen Hunden geschürt. Beim Anblick größerer Exemplare sind heftige Angstreaktionen dann vorprogrammiert.
Vor allem Hunde mit strengeren Gesichtern oder einer wolfsähnlichen Optik sind furchterregender als Hunde mit langem Fell, lieb aussehenden Gesichtern und Schlappohren. Solche Hunde gelten als „süß“ und sehen schon rein optisch knuddelig aus. Doch dieser Eindruck kann täuschen und es wäre auch gut, mit den anderen Hunden klarzukommen. Dazu muss man sich bemühen, die Tiere auch zu verstehen.
In Schulen, Kindergärten oder gar in der eigenen Familie kann Kindern das Wissen im Umgang mit Hunden vermittelt werden. Dabei gewinnen diese an Selbstsicherheit. Da Mensch und Hund verschiedene Sprachen sprechen, sollen Kinder lernen den Hund als Lebewesen mit besonderen Eigenarten zu akzeptieren und einen gesunden Respekt vor dem Tier zu entwickeln.
Bei einer richtigen Umsetzung und einem guten Lernprozess können Kinder und Hunde ideale Lernpartner sein. Kinder lernen den nötigen und gesunden Respekt im Umgang mit diesen Tieren. Dadurch werden Hunde tolle Spielpartner und treue Weggefährten für die Kinder.
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